Überholen in den Gegenverkehr

  • Hallo zusammen,

    wir waren gestern im Schwarzwald für die Tour nächstes WE rekognosdingsen und haben festgestellt, dass Töfffahrer vermehrt Autos überholen, obwohl man ihnen auf gleicher Höhe ebenfalls mit dem Töff entgegenkommt. Das ist nicht nur einmal passiert und nicht "weils nicht mehr anders ging" sondern zwei mal offensichtlich in voller Absicht. Es ging dabei immer um Gruppen von 3 - 4 Töffs, die ersten beiden kamen noch vor uns am Auto vorbei, der dritte zieht - als er den Gegenverkehr bemerkt - hinters Auto, zieht aber raus und überholt, sobald er/sie realisiert, dass es Moppeds sind die entgegenkommen.

    Klar hat es jeweils gereicht, weil wir nicht am linken Fahrbahnrand unterwegs waren, aber trotzdem frag ich mich was das soll. Oder bin ich da heikel und man sollte für den Gegenverkehr vieleicht immer genügend Freiraum auf der eigenen Spur einplanen? ?( Und was ist wenn beide die gleiche Idee haben und die Gegenfahrbahn mitbenutzen wollen???

    Wie seht Ihr das?

    Ich musste überhaupt feststellen, dass der Schwarzwald an einem sonnigen Sonntagmittag einem Geschwader von potentiellen Regakunden gleicht. Wobei ich nicht sagen kann, dass es "die Schweizer" sind, die so hirnlos durch die Gegend brennen. Die einheimischen Deppen können das genauso gut.

    Wir werden daher am nächsten WE vor allem auf kleineren, unbekannteren Strassen unterwegs sein. Anscheinend treten die Deppen nämlich vor allem auf den grossen B's auf. B500, B31, B317, B315 etc. Die L's und K's meiden sie glücklicherweise. :thumbup:

    My other ride is a broom! smilie_girl_251.gif

  • Dein Wort in Gottes Ohr. Und die haben nicht mal ein Schuldgefühl, sondern fühlen sich noch im Recht. Seit meinem Horror-Erlebnis am Manghen im Trentino

    https://www.youtube.com/watch?v=XqT87dtRFIc

    schwant mir jedesmal Übles, wenn mir ein Motorradfahrer entgegenkommt.

    Und der Sonntag im Schwarzwald ist auf den einschlägigen Strecken langsam ein Tabu.

    The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, and wiser people so full of doubts. (Bertrand Russell)

  • BF ist mittlerweile wie die Pässe.

    Um 04:30-6:00 los und um 11 wieder Richtung Heimat.

    Vorteile:

    - (fast) leere Strassen
    - man kann sein Tempo fahren
    - Fahrer mit Suizidfahrstil pennen meist bis 10 Uhr & das Risiko abgeschossen zu werden wird erheblich gesenkt


    Man muss sich leider auch nach den anderen Verkehrsteilnehmern richten

  • Als ich ähnliche Beobachtungen mal postete, wurde ich noch milde belächelt.
    Leider kann ich deine Beobachtung GAR nicht belächeln sondern teile die Beobachtung. Und das bewusste eröffnen einer dritten Fahrspur ist ja nur eines von vielen lebensverneinenden Manövern, welches dir an einem Schwarzwaldtag begegnet.
    Und wenn du dann- wie ich neuerdings- gleiche Strecken wie bisher, aber nun mit PW fährst... dann wirds plötzlich mal richtig eng. Wobei ich dann jetzt besser geschützt bin.
    Du hast ebenfalls recht, wenn du sagst, dass zum Glück die Routenwahl der Hirnfreien ähnlich beschränkt ist wie ihre Fahrkompetenz.
    Sobald ich meine Waldrunden (mit Blick auf die Karte) eher waagerecht statt senkrecht plane, ist weitgehend alles gut. Die bekannten Täler und die B's meiden, hält sehr gesund.
    Und entspricht zum Glück eh mehr meinen Ansprüchen an eine Tour.
    Passt bloss auf. Ich finde das Treiben dort mittlerweile wirklich gefährlich und wünsche mir ausnahmsweise sogar mal deutlich mehr Polizeipräsenz.

  • Als ich ähnliche Beobachtungen mal postete, wurde ich noch milde belächelt.

    Einfach, weil ich gerne wissen möchte, wie sich das anfühlt: Würdest du mich mit einer Antwort in diesem Thread bitte mal kurz milde belächeln? Danke im voraus.

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  • Ja, hab' ich mir doch gleich gedacht: Sieht aus, wie ein x-beliebiger einfacher und hundskommuner smilie. Langsam habe ich das Gefühl, die digitale Welt ist gar nicht besser als die analoge!

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  • Die bekannten Täler und die B's meiden, hält sehr gesund.

    Sehe ich auch so - jedenfalls So/So ab 10.00 bis ca. 18.00 Uhr, das ist in etwa der Timeslot der Beknackten. Neben diesen Zeiten gehts noch einigermassen schmerzfrei, auch in den bekannten Tälern.
    Aber das war nicht die Frage der TE ;)
    Ehrlich gesagt, so krass habe ich das jetzt echt noch nie erlebt... man lernt leider nie aus.
    Fehler passieren jedem, aber absichtlich ausbrechen? :pillepalle:
    Krass ist dabei, dass das so schnell geht, dass man kaum zuverlässige Zeugen hat, um so ein Stück den Behördenweg gehen zu lassen.
    ...und Selbstjustiz ist auch... äh... nicht zielführend :pinch: - aber effektiv 

  • Ich musste überhaupt feststellen, dass der Schwarzwald an einem sonnigen Sonntagmittag einem Geschwader von potentiellen Regakunden gleicht. Wobei ich nicht sagen kann, dass es "die Schweizer" sind, die so hirnlos durch die Gegend brennen. Die einheimischen Deppen können das genauso gut.

    stimmt genau :dash:

    am Sonntag bin ich hauptsächlich kleine Strässchen gefahren und hatte da nie ein Problem, sobald ich aber, um wieder in heimatliche Gefielde zu kommen, den Schilder gefolgt bin deren Aufdruck mir bekannt vorkam und so für insgesamt ca. 7 km auf der B315 Lenzkirch Richtung Bonndorf gelandet bin, sind mir drei Töffs entgegengekommen deren Fahrer eindeutig das Gefühl hatten allein auf der Welt zu sein, sie sind echt gefahren wie die bekloppten :pillepalle: absolut hirnlos ... aber was solls, wenigtens diese Drei haben sich nur selber gefährdet

    das einzig schöne an der Strecke war die Tankstelle in Bonndorf, an der ich im letzten Moment, im vorbeifahren erkannt hab, dass da Spico und Lilly rumstehen ... so gab es wenigstens noch ein nettes Kaffeepläuschchen  :thumbup:

    Umfallen ist keine Schande, Liegenbleiben schon  :whistling:

  • Ich bin doch nun wirklich oft im Schwarzwald unterwegs. Voriges Wochenende von Freitag bis Sonntag in Badenweiler am Wellnessen und Motorradfahren (ja das Wetter war gar nicht so schlecht) und Gestern den ganzen Tag.

    Ich weiss, der allgemeine Tenor ist eindeutig, im Schwarzwald fahren nur verrückte, betreten auf eigenes Risiko. Meine Erfahrungen sind da jedoch ganz anders.
    Und nein ich fahre nicht auf Strassen die man nicht kennt, weil es die einfach nicht gibt. Ich fahre wie alle anderen auch auf den mehrheitlich bekannten Strassen wie, Wehratal, Gersbach - Schopfheim, Wiesental, Bleuen, Todtnauerberg etc.
    Was ich nicht fahre, ist der Feldberg und möglichst nicht die B500 (nur gerade das Stück entlang Schluchsee von L170 bis L146)

    Meine Erfahrung, bis auf die B500 und die Kontenpunkte Todtmoos, St. Blasien, Todtnau und Titisee, es verteilt sich das Ganze so gut, dass man in der Regel Verkehrsarm unterwegs ist (ausgenommen sind Verkehrsverlagerungen wegen Strassensperren und Veranstaltungen), sogar zu den oft genannten Stau-Zeiten wie Sonntag Nachmittag.

    Ja es gibt fehlbare Motorradfahrer und nein das sind nicht nur die Deutschen, die Schweizer, die Schnellen, die Langsamen, die Alten, die Jungen, die Supersportler und GS Fahrer etc. Die gibt es in allen Lagern und an allen Orten wo Motorrad gefahren wird.
    Ob das nun der BF, das Elsass oder die Alpen sind.

    Dass sich einer so wie von Dir beschrieben „Vorsätzlich“ verhält habe ich noch nie erlebt, weder im BF noch sonst wo und ist ein ganz klares no go.
    Was es leider auch immer wieder gibt sind die Kollegen, die die Linie nicht halten können, aber auch die gibt es überall. Wenn mir mal so ein Verdächtiger entgegen kommt, gehe ich auf Bremsbereitschaft und ganz rechts raus, denn in der Regel kommt noch ein Kumpel im Schlepptau.

    Wie auch immer, ich lasse mir den Spass nicht nehmen und fahre weiter hin im Schwarzwald und im Elsass, in den Pässen, Dolomiten, Sardinien, Westalpen................

    boGSer what else

  • Man kann's so oder so sehen, aber je früher, desto besser... :D
    Und die B-Strassen werden nur befahren, wenn es nicht anders geht... X/
    Lezten Sonntag hab ich eine Gruppe von 18 Moppeds geführt, davon 16 Valks und eine HD, ging ganz gut, haben aber trotzdem einige "Tiefflieger" getroffen, die uns aber nicht gross gestört haben - auch bei unserer Gruppe gab's dann einen, den es das Steinatal runter "gepackt" hat und er seine Valk mit Gedonner hat fliegen lassen... 8o
    Grundsätzlich gilt: Augen auf - und für andere mitdenken - dann geht's sicher gut...
    Aber ärgern tu ich mich manchmal trotzdem... X(

    Go tell your mama what BIG BOYS ride!

  • Ich habe mir angewöhnt, nur noch zu überholen, wenn ein Motorrad entgegen kommt. So kann ich wenigstens sicher sein, dass kein Auto entgegen kommt. Und im Gegensatz zum öden russisch Roulette mit Chance 1:6 habe ich damit mit 1:2 eine bedeutend höhere Chance, wie auch Risiko. Und was wäre Motorrad fahren, ohne Risiko? Richtig: Nicht der Rede wert. [/ironie]

    Tu was für dein Image: Lass dich mit mir sehen! ;)
    Motorradreiseforum.ch - Die Community für reisefreudige Motorradfahrer/innen und andere Reiseverrückte

  • Schwarzwald ja, Sonntag von 7-11Uhr und dann möglichst wieder zurück sein.
    Schweizer Pässe, am Wochenende gar nicht mehr, unter der Woche immer noch schön.

    Passo Manghen ist eng, aber wir sind diesen im letzten Herbst am Abend um 19Uhr mutterseelenallein gefahren bei schönstem, aber auch kalten Wetter :thumbup:

    Vermutlich sind einfach zu viele Leute unterwegs ;( Aber ausserhalb der Schweiz kann man immer noch grosse Strecken ohne (Gegen-) Verkehr fahren, sofern man die grossen Städte und Ballungsgebiete meidet...

    gruss
    Robi

  • Also dieses Phänomen tritt vornehmlich auf den B-Strassen auf sagst du? Kann ich zwar nicht beurteilen, weil ich diese nie länger als 2-3km am Stück befahre. Aber das Ganze macht schon sinn wie du es beschreibst.

    Ne analoge Situation, wie ich sie öfters erlebe: Hauptstrasse 60km/h, weit vor mir seh ich mir eine Autokolonne entgegen kommen, die hinter einem Radfahrer feststeckt. Was glaubst du wie froh die einen dann sind, wenn ich ganz deutlich nen Schwenker nach rechts mache um zu zeigen, dass sie ruhig überholen können, auch wenn sie dann ein bisschen in meine Spur kommen. Von den meisten kommt dann auch ein freundlicher Wink zurück.
    Ich glaube in deinem Fall ist das genau so. Die haben vielleicht noch die veraltete Meinung, dass Motorradfahrer eine Gemeinschaft sind, die sich unterstützen, und erwarten, dass der Entgegenkommende die Situation erkennt und ein bisschen Platz macht...kostet diesen ja nix. Klar, ist etwas mutig, aber gerade auf solchen Strassen haben ja typischerweise 4 LKWs nebeneinander Platz. Und zwei Motorräder kommen jetzt einfach immer aneinander vorbei, wenn es bei kontrolliertem Tempo passiert, was ja der Fall zu sein scheint, wie du beschreibst. Wenns wirklich so eine Situation war, finde ich deine Reaktion tatsächlich etwas übertrieben. Man muss es ja nicht toll finden oder gar selber so machen. Aber es ruhig und gelassen zur Kenntnis nehmen könnte man in diesem Fall bestimmt ;)

    Bei denen, die die sich in der Kurve oder beim Überholen verschätzen und daher ungewollt in den Gegenverkehr geraten, ist das natürlich was anderes...

    Seit ein paar Jahren finde ich es wieder äusserst angenehm im Schwarzwald, kaum mehr übermotivierte Kurvenräuber oder Kampflinie fahrende Schleicher. Auch letzten Sonntag zwischen 11 und 17 Uhr nicht. Grösstes Hindernis war das Polizeiauto mit Blaulicht, das von Wehr bis Görwihl vor uns hergeschlichen ist und ich nicht zu überholen wagte ^^

    Aber bleibt ihr nur alle schön weg vom Schwarzwald, je weniger Leute desto mehr Spass für mich :P

  • Hi Boo,

    Die Situationen waren nicht vergleichbar mit der von Dir beschriebenen Autokolonne, die man von weitem sieht. Beide Situationen waren in langgezogenen Kurven, die vorher nicht einsehbar waren. Deshalb sind sie ja jeweils hinters Auto reingezogen um dann sofort wieder rauszukommen und auf meiner Fahrbahn zu überholen. Sorry, das hat IMHO gar nix mit "Erkennen der Situation und Hoffen auf Mitdenken" zu tun.

    Versetzen wir uns mal in die Situation eines Fahranfängers. Was glaubst Du wie der/die reagiert, wenn plötzlich ein Töff auf der "falschen" Fahrbahn entgegenkommt? Glaubst Du, er/sie reagiert dann auch so gelassen wie von Dir vorgeschlagen?

    Ich hab tatsächlich mehr Verständnis für die übrig, die ungewollt auf die Gegenfahrbahn kommen. Seien wir ehrlich, ist jedem von uns schon mal irgendwann passiert. (und auch wenn's bei den Cracks unter uns vielleicht nur gaaaaaanz am Anfang der Zweiradkarriere war... :whistling: ) Glück gehabt, weil nix entgegengekommen ist, oder der/die Entgegenkommende richtig reagiert hat. Aber die Piloten in den oben beschriebenen Situationen machen das bewusst und da fängt mein Problem an.

    Die Sache mit der "Gemeinschaft der Motorradfahrer" ist übrigens tatsächlich veraltet und gilt - zumindest für mich - schon lange nicht mehr. Den Gegenverkehr vor Gefahren, Polizeikontrollen o.ä. zu warnen scheint z.B. nicht mehr angebracht und seit ich vor ein paar Jahren über eine Stunde mit dem defekten Tiger am Strassenrand stand (Bundesstrasse auf einem Pannenstreifen mit genügend Platz um bequem anzuhalten....) und kein "Biker" auch nur im Vorbeifahren signalisiert hat, ob man Hilfe braucht ist es endgültig vorbei. Das heisst nicht, dass ich nicht nachfrage, wenn jemand steht, aber das hat dann nichts mit "Gemeinschaft der Motorradfahrer" zu tun, sondern mit Höflichkeit. Aber das ist ja wieder ein ganz anderes Thema.... ;)

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  • Hi Boo,

    Die Situationen waren nicht vergleichbar mit der von Dir beschriebenen Autokolonne, die man von weitem sieht. Beide Situationen waren in langgezogenen Kurven, die vorher nicht einsehbar waren. Deshalb sind sie ja jeweils hinters Auto reingezogen um dann sofort wieder rauszukommen und auf meiner Fahrbahn zu überholen. Sorry, das hat IMHO gar nix mit "Erkennen der Situation und Hoffen auf Mitdenken" zu tun.

    Doch, eben genau dann ist es vergleichbar. Der andere erkennt, dass eigentlich genügend Platz vorhanden ist und überholt dann halt trotz Gegenverkehr. Der Unterschied ist nur, dass ich es auch erkannt habe und daher Platz mache, und du nicht. Aber wenn er dich früh genug erkennt, müsstest du ihn eigentlich auch früh genug erkennen. Und ich behaupte mal, dass er, wenn du ganz stur oder sogar aus Trotz extra nahe an die Mittellinie fährst, noch locker entsprechend reagieren bzw. das Manöver abbrechen könnte. Ich sehe hier also viel weniger eine unmittelbare Gefahr als du, das ist bei mir aber meist so im Vergleich zu anderen, meine Toleranzgrenze liegt offenbar recht hoch.

    Die Gefahrentstehung durch Unvermögen finde ich wiederum schon schlimmer. Das entschuldigst du dann wieder ohne weiteres, weil es dir selber schon passiert ist? Auch eigenartig finde ich...

    Einmal editiert, zuletzt von Boo (6. Juli 2016 um 11:28)

  • Macht es für den Totengräber einen Unterschied ob der Andere unabsichtlich in den Gegenverkehr geraten ist, oder ob er es bewusst in Kauf genommen hat?

  • verstehe ich Richtig Boo?
    Du tendierst dazu das man überholt, auch wenn einem auf der Gegenseite ein Fahrzeug entgegenkommt, davon ausgeht das die Gegenseite Platz macht, ansonsten der andere ein sturer Hund ist?
    Du erkennst in diesem Fall im voraus ob Dein Gegenüber Dich gesehen hat, erkannt hat das Du überholst?
    Du erkennst ebenfalls, das die Fahrbahnseite deines Gegenübers in tadellosem Zustand ist, keinerlei Schlaglöcher oder was auch immer aufweist, was ihn, könnte er den noch frei entscheiden in seiner Hälfte der Strasse, darin hindern würde Platz zu machen? (schwieriger Satz, ich weis)
    Sorry, in meinen Augen ist das Nötigung.

    Was ich ich in Situationen wo es "gäbig" geht mache, ist das ICH Platz mache und einem entgegenkommenden Biker so anzeige "Ich habe dich gesehen, kannst überholen".

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