der Aaragu hat seinen ersten Belchpolizisten

  • in Baden an der Gstühlkreuzung.........

    spätestens seit die Bruggerstrasse bei der ABB mit Lichsignalen gesäumt ist wo sicher 2 rot hast und ne Ewigkeit wartest..(wurde bestimmt 100% extra gemacht)...ist dieses Ein/ausfallstor für mich ohnehin schön länger nicht mehr relevant......

    habs aus der Touringclub Zeitschrift

    .

    4 Mal editiert, zuletzt von chrigi (8. Juni 2020 um 07:21)

  • So baut man Pförtneranlagen und kassiert gleich noch ab. Haben wir in Zürich schon lange.

    So kämpft man gegen alles, was ein ein Benzin oder Dieselmotor hat. Und wir Deppen zahlen das noch mit unseren Steuern...

  • Der helle Wahnsinn... Ich glaube das ich Zukunft nie mehr in den Kanton Aargau Fahren werde. :P

    N.B. Im Kanton Zürich stehen hunderte...:wacko:

    Wenn man rechts dreht, wird die Landschaft schneller...

  • blitzerlos :

    das war seit ende 80gern ein Merkmal für den AG...ein aargauer Regierungsrat drückte es seinerzeit u.a. so aus: sie wären nicht erwünscht

    2 Mal editiert, zuletzt von chrigi (9. Juni 2020 um 18:15)

  • Zürich ist eh abartig... fixe Radars, immer mehr Radars die umgestellt werden und noch eine Menge Rotlichtkameras...aber wenn man Millionen einnehmen will, muss man die Dinger an lukrativen Orten aufstellen, damit Kohle reinkommt... wäre mal spannend zu wissen, welche Kisten noch zur Sicherheit dienen...

  • Einfach anständig fahren, dann passts schon.

    Eine Fahrt durch die komplett verminten Städte Zürich und Luzern ist eine Konzentration-Herausforderung, um nicht geblitzt zu werden.
    Wie Robi schon schrieb: Es geht schon lange nicht mehr um die Verkehrssicherheit, sondern um die Aufrechterhaltung sicherer Einnahmequellen.
    Wenn ich deinen Smiley richtig deute, dann ist dir das aber schon klar.

  • Eine Fahrt durch die komplett verminten Städte Zürich und Luzern ist eine Konzentration-Herausforderung, um nicht geblitzt zu werden. ...

    Na, für dich als "Landei" vielleicht. 8o


    ... Es geht schon lange nicht mehr um die Verkehrssicherheit, sondern um die Aufrechterhaltung sicherer Einnahmequellen.
    Wenn ich deinen Smiley richtig deute, dann ist dir das aber schon klar.

    :thumbup:

  • Die Blitzer "nerven" mich nicht. Was mich nervt ist das stete ändern der Geschwindikeiten in Zürich. 50, 30, 50.., 30, 50, etc. Ich bin generell für Tempo 30 in der Stadt Zürich. Von mir aus kann man die Hauptachsen, wie z. B. die Seebahnstrasse/Hohlstrasse bei 50 belassen. Mit den ewigen Wechseln weiss niemand was gerade angesagt ist. Da fährt einer zu schnell und der andere schleicht wo anders aus Angst. Anstelle sich auf die anderen Verkehrsteilnehmer zu fokussieren, sucht man eventuell vorhandene oder nicht vorhandene Temposchilder.

    Wäre ich "der Chef", so steckte ich die spezielle Spezies der "Smombies" alle eine Woche bei Wasser und Brot in den Kerker. Wiederholungstäter kämen bei mir, nebst des Kerkers, in den Genuss eines "Brettspiels", welches mit 100 % Sicherheit nicht "Eile mit Weile" hiesse.

  • Speziel an Zürich ist das auf einer kurzen Strecke plötzlich 30 ist dan wieder 50 ohne ersichtlichen Grund

    Ganze Stadt Zürich 30 km bedeutet das die Buse und Trams die Fahrzeiten nicht mehr einhalten können oder es mehr Fahrzeuge bräuchte.

    Spätesten wirst du dich ärgern wenn die du mit 33 km geblitzt und gebüsst wird und dich der Velofahrer dabei mit 40 km überholt hat und mangels Tachovorschrift nicht gebüsst werden kann.

  • Tramper zu Hiiiiiilfe!! Erkläre den Herren doch bitte den Begriff «Unfallschwerpunkt»! Das kannst du doch so gut!

    The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, and wiser people so full of doubts. (Bertrand Russell)

  • Tramper zu Hiiiiiilfe!! Erkläre den Herren doch bitte den Begriff «Unfallschwerpunkt»!

    OK, ich weiss, ich bin nicht Tramper und vielleicht kann ich es nicht so gut erklären wie dieser. Aber versuchen kann ich es ja:

    Unter dem Begriff 'Unfallschwerpunkt' ist zu verstehen, dass, wenn der Schwerpunkt des Töffahrers ohne vorher anzuhalten auf der Fahrbahn zu liegen kommt, es sich um einen Unfall handelt.

    Durch dieses mutige Handeln der Behörden - Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuführen und dann laufend zu senken - sind schon unzählige Menschenleben gerettet worden, die sonst Opfer des Strassenverkehrs geworden wären.

    Statistiker und ähnliche weise Leute könnten genaue Zahlen liefern zu einem angenommenen, nicht der Wirklichkeit entsprechenden Verlauf der Geschichte.

    Altbundesrat M.L. hatte sogar die Vision, die Zahl der im Strassenverkehr Getöteten auf null [ausländisch: Zero] zu bringen und hatte bereits viele entsprechende Massnahmen eingeleitet.

    Wir bewegen uns darauf zu:

    Die Zukunft wird besser sein, als es sich die Menschheit je erträumt hatte.

    Wir dürfen gespannt sei.

    [/Ironie]

    Ob wir Töffahrer noch Platz haben in dieser Zukunft, bin ich mir nicht ganz sicher.

    Und unsere Zukunft hat heute begonnen. Jeden Tag.

    Gruss, David

    der am Freitag und Samstag nicht kann

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  • Nicht nur die Töfffahrer, nein auch die Autos haben keine Zukunft. Zumindest nicht in der Stadt Zürich. (andere Städte sind auch dran)

    Entgegen der Abstimmung für flächendeckende Tempo 30 Beschränkung ist es in Zürich bald Realität. Immer mehr Durchgangsachsen werden zumindest teilweise mit 30iger Zonen durchbrochen. :miffy:

    Schönes Beispiel in ZH Nord. Die letzte Achse Richtung Affoltern haben sie jetzt auf 30ig gesenkt...erst ab dem Stadtrand darf man im Moment noch bis nach Affoltern mit 50ig rasen. Zugleich hat man überall die Vortrittssignale abgebaut und von der Strasse gebrannt, so das jetzt Rechtsvortritt gilt...von wegen Unfällen und so. Zumindest kann man jetzt wieder mit gutem Gewissen durch die Quartierstrassen fahren :nono:

    Natürlich alles unter dem Deckmäntelchen von Lärmschutzmassnahmen.,, Nebenbei; Flugzeuge, Bus und Baustellen sind während des Tages viel lauter..

    Und am Abend die Krachmacher in Zürich Nord... Flugzeuge..von morgens 6UHr bis weit nach 23Uhr (auch jetzt in den Coronalockerungen schaffen sie es, nach 23 Uhr zu starten). Die Coronaruhe war sagenhaft...:thumbup:

    Aber hier legen sich die Grünen nicht mit Flughafen und Bund an... viel zu aufwändig, ist es doch einfacher die Bevölkerung zu gängeln.

    Ganz cool sind jetzt die Begegnungszonen, da kann man 30 noch auf 20 senken...auch legitim:thumbup:... wie gesagt in ein paar Jahren wird es wohl keine Töffs und Autos mehr in der Stadt geben. Und dann ist das nächste Teufelswerk dran, das e-Mobil, dass man auch noch verbannen muss.. hat ja blöderweise auch 4 Räder:thumbup: Und die ÖV's verkehren dann noch mit Tempo 10... ist ja schliesslich eine Velostadt:) Vielleicht gibts dann auch noch Veloradar...wo sollen sonst die Millionen herkommen, wenns nicht mal mehr Parkbussen gibt...

    Nebenbei: ich laufe auch sehr viel in der Stadt und fahre (im Moment reduziert) auch viel ÖV...

  • Zitat

    Nicht nur die Töfffahrer, nein auch die Autos haben keine Zukunft. Zumindest nicht in der Stadt Zürich. (andere Städte sind auch dran)

    Entgegen der Abstimmung für flächendeckende Tempo 30 Beschränkung ist es in Zürich bald Realität. Immer mehr Durchgangsachsen werden zumindest teilweise mit 30iger Zonen durchbrochen. :miffy:


    Aber aber wer wird denn über Tempo 30 jammern.

    Seit 2002 stellt das Links/Grüne-Lager (mit minimalen Schwankungen alle 4 Jahre) knappe 50% des Gemeinderates. Heisst im Klartext: Die Zürcher wollen es so.

    Ich persönlich meide die Stadt Zürich per Auto so gut es geht. Tue das aber konsequenterweise auch bei Konzertbesuchen & Co.


    Dass die Rennleitung zum Geldeintreiben zweckentfremdet wird ist ja leider bekannt. Aber da wächst der Wiederstand auch immer mehr 😉


    Polizeigewerkschaft wehrt sich


    Ich fand die Nummer in Lausanne klasse als aus Protest (Überstundenstreit) einfach mal keine Bussen mehr verteilt wurden. Die Köpfe der zuständigen Politikern sollen der Überlieferung nach unserer Landesflagge farblich sehr nahegekommen sein.

    Könnte auch in unseren Gefilden mal ein Mittel sein wenns die Finanzpolitiker mit der Budgetierung übertreiben.

  • der link scheint schon etwas älter zu sein ( 2014 ?) .....wäre noch interssant wie es heute genau aussieht.....


    und Zürich selbst...

    ich glaub zu meinen IRONMAN Zeiten war ich zum letzten mal wirklich dort untwegs....

  • Ihr habt Probleme :P

    Einfach aufpassen und wenn es mal nicht geklappt hat damit, seine Spende abliefern.

    Kommt bei mir im Durchschnitt ein- bis zweimal im Jahr vor =O

    Ich habe ein ganz anderes "Problem", nämlich das da =O

    der Aaragu hat seinen ersten Belchpolizisten

    :doofy:^^:D

    Ich kaufe mir jetzt ein Fernglas? Und dann? Dann seh ich weiter.

  • Dass der Aargau nun nach Papageien benamst ist, verwundert mich eigentlich gar nicht! Viel erstaunlicher finde ich, dass der Belchpolizist nicht auf dem Belchen steht! :D

    The whole problem with the world is that fools and fanatics are always so certain of themselves, and wiser people so full of doubts. (Bertrand Russell)

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